Wasserstoff ist das Schlüsselelement der Energiewende. Wir arbeiten mit Hochdruck an großserientauglichen Prozessen für die Herstellung von Elektrolyseuren und Brennstoffzellen. Darin liegt eine große Chance für produzierende Unternehmen verschiedener Branchen. Und wir denken Energiepartnerschaften auf Augenhöhe mit.
Weg von der Wegwerfwirtschaft: Dieses Ziel verfolgen wir in verschiedenen Projekten, die geschlossene Materialkreisläufe dank Weiterverwendung, Umbau, Neubearbeitung oder Recycling befördern. Wirtschaftlichkeit und Ressourcenschonung ergänzen sich dabei perfekt.
Die Produktion der Zukunft ist energieneutral, hochflexibel, auslastungsoptimiert und weitgehend selbststeuernd. In der Matrixproduktion belegen Hersteller Fertigungszellen flexibel und das sorgt selbst bei kleinen Stückzahlen für hohe Profitabilität. Für letztere ist auch ein intelligentes Energiemanagement ganz wesentlich.
Schutzzaun adé: Wir zeigen, wie Mensch und Roboter noch effizienter zusammenarbeiten können – ohne Abstriche bei der Sicherheit. Situativ festgelegte Sicherheitszonen sind hochwirksam und erlauben mehr »Netto-Arbeitszeit« für Kollege Roboter.
Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch. Wir unterstützen die Transformation der Automobilindustrie und zeigen (umformtechnische) Lösungen auf, die Elektromotoren noch effizienter machen
Formgedächtnislegierungen reagieren auf Wärme und nehmen, wieder abgekühlt, die Ursprungsform an, die sie sich »gemerkt« hatten. Damit sind auch sehr charmante Anwendungen möglich… Auf innovative Materialien setzen wir mehr denn je in unserem Zittauer Institutsteil, der mit erweiterter Fläche und neuen Maschinen dem steigenden Forschungsbedarf bei Kunststoffen und (Bio-)Composites entspricht.
Nachhaltigkeitsaspekte prägen auch unsere Forschung in der Medizintechnik. Unsere Vorschläge behalten den Menschen im Blick: Ein nachhaltigerer Umgang mit Klinikabfällen ist auch ohne zusätzliche Belastungen für pflegendes Personal möglich; intelligente technische Lösungen ermöglichen Therapien, die noch besser auf die Bedürfnisse von Patientinnen und Patienten eingehen und dennoch Therapeuten entlasten.
Additive Fertigungsmethoden erschließen ständig neue Anwendungsbereiche und immer mehr »eingebaute« Funktionen. Zahlreiche Produkte und Funktionen wären ohne 3D-Druck kaum realsierbar oder wirtschaftlich – und in immer mehr Kleinserien konkurriert unsere SEAM erfolgreich mit konventionellen Fertigungsverfahren oder Werkstoffen.
Vorher wissen, wie das Bohrergebnis ausfallen wird – eine am Fraunhofer IWU entwickelte KI-Anwendung macht’s möglich. Vorher wissen, dass ein Span genau dann brechen wird, wenn er soll – der innovativen Schwingungsunterstützung von VibroCut, einer Ausgründung aus dem Fraunhofer IWU, sei Dank.