Referenzprojekte

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  • Im Bereich der Feinstpositionierung kleinster Werkstücke werden Inchworm-Motoren (IWM) erfolgreich eingesetzt. Bei größeren, schwereren Werkstücken kommen aktuelle IWMs schnell an ihre Grenzen. Im Gegensatz zu den bisher verwendeten Piezo-Elementen bieten Formgedächtnislegierungen (FGL) eine wesentlich höhere Energiedichte, was die Umsetzung kleinerer Aktoren, die sehr große Kräfte aufbringen können, ermöglicht. Ziel des Projekts ist es, diese Technologien und ihre Vorteile zu kombinieren und die technischen Grundlagen von FGL angetriebenen IWM für die Feinpositionierung und Fixierung von Großwerkstücken im Maschinenbau zu erforschen.

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  • Im Rahmen des Projekts werden neuartige Verfahren entwickelt, um Emailbeschichtungen deutlich widerstandsfähiger, langlebiger und funktionaler zu gestalten. Aufbauend auf Technologien aus der Herstellung von Gorilla®-Glas wird durch den Einsatz eines Ionenaustauschverfahrens, einer Salzbadbehandlung sowie einer Laserstrukturierung der Emailoberfläche eine neue Generation von Hochleistungs-Emailbeschichtungen geschaffen.

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  • Das Projekt TrassenKI zielt auf die Entwicklung einer KI-basierten Methodik zur automatisierten Planung von Infrastrukturtrassen (z. B. Bahnstrecken, Straßen, Stromleitungen). Hintergrund ist die zunehmende Komplexität und Dauer von Planungs- und Genehmigungsverfahren, die durch vielfältige technische, ökologische und rechtliche Anforderungen geprägt sind. Die manuelle Planung ist zeitintensiv und ressourcenaufwendig – oft dauert sie bis zu 15 Jahre.

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  • Mit zunehmendem Umweltbewusstsein und restriktiver werdenden gesetzlichen Auflagen erhöht sich die Nachfrage nach nachhaltigen Materialien und der damit verbundenen ressourcenschonenden Verarbeitung in Branchen wie Automobil-, Verpackungs- und Bauindustrie. Ziel des Projekts "Naturatech" ist die Entwicklung einer funktionalen Entgasungstechnologie für das Heißpressverfahren von Naturmaterialien.

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  • Die automatisierte Herstellung von Aktorsystemen auf Basis von Formgedächtnislegierungen (FGL) ist aufgrund der besonderen Eigenschaften dieser innovativen Werkstoffe eine Herausforderung. Gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) fehlen oft die personellen und finanziellen Mittel, um eigene, spezialisierte Fertigungsanlagen zu entwickeln. Deshalb setzen wir jetzt ein starkes Zeichen für die Zukunft: Mehrere Partner bündeln ihre Kompetenzen und entwickeln eine modulare Automatisierungsplattform, die es KMU ermöglicht, auf dem gesammelten Know-how des Projekts aufzubauen und eigene Automatisierungslösungen kostengünstig umzusetzen.

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  • Im Mittelpunkt des Vorhabens steht die Entwicklung einer energieeffizienten Form der Innenhochdruckumformung (IHU) von Rohren und Profilen. Dabei soll der zeitabhängige Verlauf des Wirkmediendruckes durch die Kinematik und Schließkraft der Presse erzeugt werden. Dadurch könnte die separate, pressenintegrierte Hochdruckhydraulik entfallen, was den Energieverbrauch signifikant reduziert sowie konventionelle Pressen für die Innenhochdruckumformung nutzbar macht.

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  • Im Projekt »Innovative Technologieentwicklung für eine wandelbare PEM-Stacks-Pilotlinie« entwickelt das Fraunhofer IWU das passive Hydroforming zur Herstellung von Bipolarplatten. Mit dem neuen Werkzeugsystem erfolgt anschließend eine umfassende Prozessanalyse, bei der technologische und wirtschaftliche Potenziale des Verfahrens identifiziert bzw. validiert und quantifiziert werden.

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  • Das europäische Bestreben, Wirtschaftskreisläufe bis 2050 nahezu vollständig zu dekarbonisieren, sowie auch die Minimierung des Rohstoffverbrauchs gemäß der nationalen Kreislaufstrategie erfordern insbesondere in der vom Strukturwandel betroffenen Lausitz die Etablierung neuer kreislauffähiger Prozesse zur Stärkung der regionalen Wirtschaft. Das Infrastrukturvorhaben "Regionale Wertstoffkreisläufe für die metallbasierte additive Fertigung in der Lausitz – ReWeaL" strebt an, auf dem wirtschaftlichen Potenzial der Lausitz aufzubauen und neue innovative Produktionsprozesse zu konstituieren. Deren Zugänglichkeit wird regionalen Unternehmen das Erreichen der Vorgaben und die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit ermöglichen.

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