Referenzprojekte

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  • Eine Umfrage unter Maschinen- und Anlagenherstellern ergab, dass zur Grundlastoptimierung und Absenkung von Lastspitzen noch einiger Forschungsbedarf besteht. Unterschiedliche Anwendungsszenarien und Maschinentypen müssten betrachtet werden, um eine maschinenoptimierte Auslegung dank passender Algorithmen zu erreichen, Energiespeicher optimal auszulegen und bestmöglich ausnutzen zu können. Auch die jeweils passende Energiespeichertechnologie solle berücksichtigt werden. Dieser Problematik nimmt sich das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Projekt »Energiespeicher in der Produktion« (ESiP) an.

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  • © Unsplash/Lenny Kuhne

    Die herkömmlichen Umwandlungsprozesse von Wechselstrom (AC) zu Gleichstrom (DC) und zurück können zu erheblichen Energieverlusten führen. Unsere Lösungsidee – die Gleichstromversorgung der Fabrik (DC-Fabrik) – minimiert diese Verluste, reduziert die Abwärme, spart Platz und senkt den Materialverbrauch, was ebenfalls zu einer Reduzierung des CO2-Fußabdrucks beiträgt. Profitieren Sie von einer schlankeren, effizienteren Stromversorgung, die nicht nur Ihre Betriebskosten senkt, sondern auch Ihre Produktionsprozesse nachhaltiger macht

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  • Das Konsortium des Fraunhofer-Leitprojekts »FutureCarProduction« wird ganzheitliche Lösungsansätze für die Bewertung neuer Karosseriekonzepte der Automobilindustrie entwickeln. Dazu gilt es Methoden, Prozesse und Technologien zu etablieren, mit denen die ökologische Nachhaltigkeit methodisch bewertet und technologisch gewährleistet werden kann im Zielkonflikt mit technischer Performance und Kosten.

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  • © Fraunhofer IWU

    Die Fügeverfahren Falzen und Kleben werden kombiniert, um Türen, Hauben und Klappen im automobilen Rohbau mit hoher Tragfähigkeit zu fügen. Mit dem Ziel, die Qualität geklebter Falzbaugruppen syste­matisch zu erhöhen, unterstützen wir die Industrie bei der Baugruppen- und Prozessanalyse. In unseren Versuchseinrichtungen wird die gesamte Prozesskette Falzkleben experimentell abgebildet.

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  • Wir beschäftigen uns mit der Erweiterung des 3D-Drucks unter dem Ziel, verschiedenste End-Use-Produkte innerhalb einer Maschine zu fertigen. In unserer Versuchsanlage können unterschiedliche Materialien bedruckt werden, bspw. Polymerbauteile, Folien, Textilien und Furniere. Durch das Wechselsystem des Prototyps können im Druckprozess vier verschiedene Werkzeugköpfe (z. B. Strukturdruckköpfe, Pick-and-Place-Köpfe, Drahtintegrationsköpfe) eingesetzt werden.

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  • Spindel im Einsatz

    Wir haben eine Lösung entwickelt, die eine Erweiterung der Prozessgrenzen durch den Einsatz neuartiger fluidbetriebener Zusatzspindeln für die Verwendung von Mikrowerkzeugen auf größeren Bearbeitungszentren mit einer Steigerung des Zerspanvolumens ermöglicht. Die Adaption von innovativer, kostengünstiger und serientauglicher Prozessperipherie bietet die Möglichkeit, neue Produkte an den Markt zu bringen und die Fertigungsstückzahlen bestehender Produkte zu erhöhen.

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  • Im Fraunhofer-Leitprojekt »Theranostische Implantate« entwickelten Wissenschaftler verschiedener Fraunhofer-Institute eine Steuerung für eine Handprothese. Der Einsatz der Prothese setzt voraus, dass elektronische Systeme in den menschlichen Körper implantiert werden. Diese müssen u. a. hermetisch verkapselt, langzeitstabil und biokompatibel sein. Wissenschaftler des Fraunhofer IWU haben zu diesem Zweck eine Titankapsel mit elektrischen und optischen Durchführungen entwickelt.

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  • Im Rahmen des Projekts wurde ein neuartiges hybrides System für die Positionierung und Positionsausrichtung sowie die reproduzierbare Bauteilspannung von Präzisionsbauteilen (Mikro und Makro) und schwer zu spannenden Bauteilen (z. B. dünnwandige Bauteile) entwickelt. Das Spannsystem ist flexibel für unterschiedliche Fertigungsverfahren (z. B. Mikro-Präzisionsspanen, Laserstrukturierung, EDM, ECM) einsetzbar und zeichnet sich vor allem durch eine hohe Genauigkeit im Makrobereich und eine hohe Funktionsdichte in der Mikrobearbeitung aus.

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  • Das WIR! Bündnis DIANA wird in der strukturschwachen Region zwischen Chemnitz und Leipzig künftig eine Versorgungslücke schließen und ein Netzwerk zur Fertigung und Anwendung von innovativer Point-of-Care-Diagnostik etablieren. Diese wird einfach, kostengünstig und zuverlässig Messdaten zum Gesundheitszustand vor Ort beim Patienten ermöglichen.

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