Referenzprojekte

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  • Smart Circuit

    Enabling SMARTer, CIRCUlar digITal innovation hubs to enhance Central Europe‘s manufacturing eco-system towards a greener & more competitive future

    Das verarbeitende Gewerbe ist ein wichtiger Arbeitgeber in Mitteleuropa. Gleichzeitig ist es auch ressourcenintensiv und erzeugt viel Abfall und Emissionen, insbesondere in den Wertschöpfungsketten der Elektronik-, Bau- und Textilbranche. Das Projekt SMART CIRCUIT erweitert die Kernbereiche bestehender digitaler Innovationszentren (DIHs) um Praktiken der Kreislaufwirtschaft.

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  • © iStockphoto.com/shutter_m

    Transparente Produktdaten werden für alle Akteure – von Verbrauchern über Hersteller bis hin zu Entsorgern und öffentlichen Stellen – immer wichtiger. Dabei gewinnen Informationen zu Reparatur, Wiederverwendung und Recycling an Bedeutung. Damit solche Daten systematisch gesammelt und ausgetauscht werden können, braucht es eine entsprechende Infrastruktur: die digitale Bauteilakte.

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  • Unter Berücksichtigung unterschiedlicher Kennzahlen soll die vom Fraunhofer IWU angebotene Software »PlanningAssistent« bereits in einer sehr frühen Produktentstehungsphase einen sehr detaillierten Blick in mögliche Prozessketten und die damit verbundene Fabrik erlauben. Dieser Einblick soll nahezu ohne Mehraufwand für Produktentwickelnde ermöglicht werden, sodass möglichst viele Produkte von Anfang an so gedacht werden können, dass sie unter Berücksichtigung diverser Randbedingungen fertigungstechnisch ideal umgesetzt werden können.

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  • Autonome Automobil-Reparatur-Roboter

    SmartRepair - Auto²ReBot

    Die Branche der Versicherungsunternehmen meldet, dass es zukünftig zu deutlich höheren Preisen in der Kraftfahrzeugversicherung kommen wird. Gründe dafür sind eine gestiegene Schadenfrequenz sowie vor allem die stark überdurchschnittlich steigenden Ersatzteil- und Reparaturkosten bei den Fahrzeugen. Ein Verbund aus Fraunhofer-Instituten präsentiert mit dem Auto²ReBot eine innovative, roboterbasierte Lösung für die vollautomatisierte Reparatur von Stoßfängern.

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  • OPC Unified Architecture ist ein offener Kommunikationsstandard für den Datenaustausch in der industriellen Automatisierung. In vielen Forschungsprojekten haben wir bereits erfolgreich OPC UA genutzt, um effizient aus Maschinendaten Mehrwerte zu generieren. In der Industrie werden die Vorteile von OPC UA jedoch häufig noch nicht genutzt. Wir wollen OPC UA in die Praxis bringen und Unternehmen dabei unterstützen, von der Technologie zu profitieren.

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  • Im Verbundprojekt »Papure« vereinen Forschenden aus vier Fraunhofer-Instituten ihre Forschungsexpertise für die Entwicklung eines komplexen Fügeverfahrens, dass die Herstellung von Papierverpackungen ohne stoffliche Verunreinigungen (wie Klebstoff oder Kunststoff) ermöglicht und gleichzeitig die Sicherung der Qualität und Zuverlässigkeit des Prozesses gewährleistet.

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  • Um Faserverstärkungen in Bauteilen mit Multimaterialmixen oder auch Hybridbauweisen wirtschaftlich einzubringen, sollten sie dort appliziert werden, wo sie ihre Wirkung voll entfalten können. Mit dem Near-Net-Shape (NNS) Automated-Tape-Laying (ATL) können zweidimensionale (2D) Faserkunststoffverbunde geometrie- und lastpfadabhängig gefertigt werden.

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  • Die AutomatisierungsInitiative Deutscher Automobilhersteller als Anwender von Industrierobotern und das Fraunhofer IWU haben ein energetisches Bewertungssystem für 6-Achs-Industrieroboter entwickelt, das eine maximale Verbindung zur realen Anwendung aufweist und somit einen erheblichen Mehrwert für Anwender bei der Auswahl von Systemen für den automobilen Karosseriebau bietet. Das »Energie-Zertifikat für Industrieroboter im Karosseriebau« ermöglicht zudem die Identifikation von energetischen Vorteilen und Optimierungspotentialen einzelner Hersteller und Modelle.

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  • Das Presshärten ist eine Schlüsseltechnologie zur Fertigung crash-relevanter Bauteile in der Automobilindustrie. Die Auslegung des Presshärteprozesses ist aufgrund vieler unterschiedlicher Prozessparameter und Abhängigkeiten eine Herausforderung. Starre Prozessparameter und große Sicherheiten verhindern eine optimale Wertschöpfung. Am Fraunhofer IWU wurde eine Machine-Learning-basierte Prozessregelung entwickelt, um dies zu verbessern.

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