Referenzprojekte

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  • Autonome Automobil-Reparatur-Roboter

    SmartRepair - Auto²ReBot

    Die Branche der Versicherungsunternehmen meldet, dass es zukünftig zu deutlich höheren Preisen in der Kraftfahrzeugversicherung kommen wird. Gründe dafür sind eine gestiegene Schadenfrequenz sowie vor allem die stark überdurchschnittlich steigenden Ersatzteil- und Reparaturkosten bei den Fahrzeugen. Ein Verbund aus Fraunhofer-Instituten präsentiert mit dem Auto²ReBot eine innovative, roboterbasierte Lösung für die vollautomatisierte Reparatur von Stoßfängern.

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  • OPC Unified Architecture ist ein offener Kommunikationsstandard für den Datenaustausch in der industriellen Automatisierung. In vielen Forschungsprojekten haben wir bereits erfolgreich OPC UA genutzt, um effizient aus Maschinendaten Mehrwerte zu generieren. In der Industrie werden die Vorteile von OPC UA jedoch häufig noch nicht genutzt. Wir wollen OPC UA in die Praxis bringen und Unternehmen dabei unterstützen, von der Technologie zu profitieren.

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  • Im Verbundprojekt »Papure« vereinen Forschenden aus vier Fraunhofer-Instituten ihre Forschungsexpertise für die Entwicklung eines komplexen Fügeverfahrens, dass die Herstellung von Papierverpackungen ohne stoffliche Verunreinigungen (wie Klebstoff oder Kunststoff) ermöglicht und gleichzeitig die Sicherung der Qualität und Zuverlässigkeit des Prozesses gewährleistet.

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  • Um Faserverstärkungen in Bauteilen mit Multimaterialmixen oder auch Hybridbauweisen wirtschaftlich einzubringen, sollten sie dort appliziert werden, wo sie ihre Wirkung voll entfalten können. Mit dem Near-Net-Shape (NNS) Automated-Tape-Laying (ATL) können zweidimensionale (2D) Faserkunststoffverbunde geometrie- und lastpfadabhängig gefertigt werden.

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  • Die AutomatisierungsInitiative Deutscher Automobilhersteller als Anwender von Industrierobotern und das Fraunhofer IWU haben ein energetisches Bewertungssystem für 6-Achs-Industrieroboter entwickelt, das eine maximale Verbindung zur realen Anwendung aufweist und somit einen erheblichen Mehrwert für Anwender bei der Auswahl von Systemen für den automobilen Karosseriebau bietet. Das »Energie-Zertifikat für Industrieroboter im Karosseriebau« ermöglicht zudem die Identifikation von energetischen Vorteilen und Optimierungspotentialen einzelner Hersteller und Modelle.

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  • Das Presshärten ist eine Schlüsseltechnologie zur Fertigung crash-relevanter Bauteile in der Automobilindustrie. Die Auslegung des Presshärteprozesses ist aufgrund vieler unterschiedlicher Prozessparameter und Abhängigkeiten eine Herausforderung. Starre Prozessparameter und große Sicherheiten verhindern eine optimale Wertschöpfung. Am Fraunhofer IWU wurde eine Machine-Learning-basierte Prozessregelung entwickelt, um dies zu verbessern.

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  • Das Getriebe als leistungsübertragende Komponente des An­triebstrangs kommt heutzutage in fast allen Fahrzeugen zum Einsatz. Für den Einsatz in modernen E-Antrieben ändern sich jedoch auch die Anforderun­gen an die nun von Elektromotoren gespeisten Getriebe. Dabei steht der Aspekt der Senkung der Umweltbelastung im klaren Fokus. Der Schlüssel zum Erfolg ist die Zusammenführung bzw. Kombination verschiedener Technologien.

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  • Die wachsenden Anforderungen an Automatisierungslösungen und die Forderung nach immer kürzeren Bereitstellungszeiten führen zu zunehmendem Zeitdruck bei der Umsetzung von Projekten. Um dieser Herausforderung zu begegnen, kann die virtuelle Inbetriebnahme (VIBN) eingesetzt werden. Am Beispiel des Retrofits der REAL-M-Roboterzelle am Fraunhofer IWU in Chemnitz zeigen wir, wie das geht.

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