Referenzprojekte

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  • Spindel im Einsatz

    Wir haben eine Lösung entwickelt, die eine Erweiterung der Prozessgrenzen durch den Einsatz neuartiger fluidbetriebener Zusatzspindeln für die Verwendung von Mikrowerkzeugen auf größeren Bearbeitungszentren mit einer Steigerung des Zerspanvolumens ermöglicht. Die Adaption von innovativer, kostengünstiger und serientauglicher Prozessperipherie bietet die Möglichkeit, neue Produkte an den Markt zu bringen und die Fertigungsstückzahlen bestehender Produkte zu erhöhen.

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  • Im Fraunhofer-Leitprojekt »Theranostische Implantate« entwickelten Wissenschaftler verschiedener Fraunhofer-Institute eine Steuerung für eine Handprothese. Der Einsatz der Prothese setzt voraus, dass elektronische Systeme in den menschlichen Körper implantiert werden. Diese müssen u. a. hermetisch verkapselt, langzeitstabil und biokompatibel sein. Wissenschaftler des Fraunhofer IWU haben zu diesem Zweck eine Titankapsel mit elektrischen und optischen Durchführungen entwickelt.

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  • Im Rahmen des Projekts wurde ein neuartiges hybrides System für die Positionierung und Positionsausrichtung sowie die reproduzierbare Bauteilspannung von Präzisionsbauteilen (Mikro und Makro) und schwer zu spannenden Bauteilen (z. B. dünnwandige Bauteile) entwickelt. Das Spannsystem ist flexibel für unterschiedliche Fertigungsverfahren (z. B. Mikro-Präzisionsspanen, Laserstrukturierung, EDM, ECM) einsetzbar und zeichnet sich vor allem durch eine hohe Genauigkeit im Makrobereich und eine hohe Funktionsdichte in der Mikrobearbeitung aus.

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  • Das WIR! Bündnis DIANA wird in der strukturschwachen Region zwischen Chemnitz und Leipzig künftig eine Versorgungslücke schließen und ein Netzwerk zur Fertigung und Anwendung von innovativer Point-of-Care-Diagnostik etablieren. Diese wird einfach, kostengünstig und zuverlässig Messdaten zum Gesundheitszustand vor Ort beim Patienten ermöglichen.

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  • Bei der Zerspanung stehen Werkzeugverschleiß, Gratbildung oder Spanbruch einer weiteren Verbesserung der Produktivität, Prozesssicherheit und Qualität entgegen. Mit schwingungsunterstützten Systemen sind weitere Optimierungspotenziale gerade in der Serienfertigung möglich. Am Fraunhofer IWU wurden in mehrjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit prototypische Schwingsysteme realisiert sowie die Wirkmechanismen der Prozesse erforscht. Im Projekt VibroCut werden nun die vorhandenen Prototypen weiterentwickelt und in marktfähige Produkte überführt.

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  • Im Forschungsprojekt GearForm wurde erstmals weltweit eine Großverzahnung m = 9,5mm mithilfe eines Warmwalzverfahrens umformtechnisch hergestellt. Hierfür wurde eine neuartige Walzanlage mit einer integrierten induktiven Erwärmungseinheit konzipiert, entwickelt und am Fraunhofer IWU baulich umgesetzt.

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  • Laser-mikrostrukturierter Kolbenbolzen

    Wir bieten Ihnen die effiziente Reibungsreduzierung Ihrer Bauteile und Komponenten wie bspw. in Hub-Kolben-Systemen und Antriebskomponenten an. Mit der energetisch gesteuerten spanenden Endbearbeitung und dem Strukturrollieren stehen Ihnen neue Fertigungsmethoden für die Finish-Bearbeitung von Gleitflächen zur Verfügung. Geringere Reibwerte führen zu einer längeren Lebensdauer der Bauteile mit gesteigerter und erweiterter Funktionalität.

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  • Gestiegene Anforderungen an Werkzeugmaschinen erfordern Innovationen im Aufbau derzeit verwendeter Klemmsysteme, um konträren Forderungen nach höheren Klemmmomenten zur Steigerung der Zerspanvolumina sowie reduzierten Normalkräften zur Implementierung elektromechanischer Antriebe nachzukommen. Darüber hinaus sind auch kleinere Bauräume der Klemmsysteme gefragt. Und dies alles bei neutralen bzw. verringerten Herstellkosten. Vor diesem Hintergrund wurden am Fraunhofer IWU reibwerterhöhende Oberflächen der Reibpartner des Klemmsystems für eine mit geringem Aufwand implementierbare und damit wirtschaftlich effiziente Lösung entwickelt.

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  • Im Rahmen des Forschungsclusters »Programmierbare Materialien« ist es durch die Weiterentwicklung des Laserstrahlschmelzens gelungen, programmierbare, funktionale Bauteile aus Nickel-Titan-Formgedächtnislegierungen (NiTi-FGL) additiv zu fertigen. So entstanden superelastische Gitterstrukturen, deren Steifigkeit sich gezielt festlegen lässt. Darüber hinaus zeichnen sie sich durch geringes Gewicht bei gleichzeitig hoher Energiedichte aus.

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