Die Virtuelle Inbetriebnahme (VIBN) dient der Vereinfachung von Planungs- und Inbetriebnahmetätigkeiten in der Produktion mittels digitalem Anlagenzwilling. Während sich die Methode bei großen Unternehmen zunehmend etabliert, stehen kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) noch vor Herausforderungen bei der Einführung. Deswegen hat ein Forscherteam des Fraunhofer IWU in den vergangenen Monaten die Verbreitung und den Einsatz der virtuellen Inbetriebnahme bei KMU des Maschinen- und Anlagenbaus in Sachsen untersucht. Dazu wurden 20 Unternehmen besucht und interviewt. Die Ergebnisse der Interviews wurden analysiert, generelle Hemmnisse identifiziert und individuelle Lösungsansätze diskutiert.
Die Ergebnisse fassen wir in einer Veröffentlichung zusammen, die frei verfügbar sein wird.