Referenzprojekte

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  • Nach Sehnenverletzungen oder einem Schlaganfall kann die Beweglichkeit der Hände stark eingeschränkt sein. In der Therapie kommen zunehmend Exoskelette zum Einsatz, die wie ein zweites Skelett über der Hand angebracht werden. Sie ermöglichen eine gezielte, langsame Bewegung von Handgelenk und Fingern. Für einen erfolgreichen Therapieverlauf ist es entscheidend, dass das Exoskelett individuell auf die Hand des Patienten abgestimmt ist und zentrale Anforderungen wie geringes Gewicht und kompakte Bauweise erfüllt.

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  • Mit Xeidana® steht Ihnen ein vollständiges Software-Lösungspaket zur Verfügung, das alle Aufgaben von der Datensammlung bis hin zur automatisierten Qualitätskontrolle abdeckt und somit zur Steigerung der Effizienz durch 100 % globale Kontrolle von Rissen und Geometrieabweichungen beiträgt. Die mit Xeidana® implementierte Funktionalität kann auf andere Software-Systeme übertragen werden und es sind erhebliche Kostenersparnisse zu erwarten.

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  • Die Virtuelle Inbetriebnahme (VIBN) dient der Vereinfachung von Planungs- und Inbetriebnahmetätigkeiten in der Produktion mittels digitalem Anlagenzwilling. Während sich die Methode bei großen Unternehmen zunehmend etabliert, stehen KMU noch vor Herausforderungen bei der Einführung. Daher hat das Fraunhofer IWU in den vergangenen Monaten die Verbreitung und den Einsatz der VIBN bei KMU des Maschinen- und Anlagenbaus in Sachsen untersucht und eine Studie zu diesem Thema erarbeitet.

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  • Die klassische Profilschienenführung in Werkzeugmaschinen steht immer vor einem Zielkonflikt: verschleißarmer Betrieb einerseits oder hohe Präzision durch hohen Anpressdruck anderseits. Maschinenbetreiber müssen sich vorab auf eine Druckstärke, also eine Vorspannungsklasse festlegen. Im Betriebsalltag wird dann meist zu viel Vorspannung genutzt, was die Maschinen unnötig früh verschleißen lässt. Das Fraunhofer IWU hat eine Lösung für dieses Problem entwickelt.

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  • In der kommerziellen Landwirtschaft haben sich Mikro- oder Tröpfchen-Bewässerungssysteme etabliert. Bei starkem Gefälle (z. B. im Weinbau) schwankt die abgegebene Wassermenge jedoch erheblich. Eine gleichmäßige Bewässerung ist mit diesem Prinzip daher nicht möglich. Abhilfe schafft ein Ventil auf FGL-Basis.

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  • Die automatisierte Herstellung von Aktorsystemen auf Basis von Formgedächtnislegierungen (FGL) ist aufgrund der besonderen Eigenschaften dieser innovativen Werkstoffe eine Herausforderung. Gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) fehlen oft die personellen und finanziellen Mittel, um eigene, spezialisierte Fertigungsanlagen zu entwickeln. Deshalb setzen wir jetzt ein starkes Zeichen für die Zukunft: Mehrere Partner bündeln ihre Kompetenzen und entwickeln eine modulare Automatisierungsplattform, die es KMU ermöglicht, auf dem gesammelten Know-how des Projekts aufzubauen und eigene Automatisierungslösungen kostengünstig umzusetzen.

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  • Eine thermo-mechanische Optimierung von Formgedächtniselementen auf Ni-Ti-Basis führt oft zu sehr komplexen Strukturen. Deshalb und aufgrund der Schwierigkeiten bei der Nutzung konventioneller Formgebungsverfahren ist der Einsatz additiver Verfahren hier ganz besonders interessant und innovativ, denn dadurch kann eine Funktionsverdichtung bei maximaler Gestaltungsfreiheit erreicht werden.

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  • Im Projekt »ProAuSter« arbeiten Hahn-Schickard und das Fraunhofer IWU gemeinsam an innovativen Prozesstechnologien für eine heterogene Integration von Formgedächtnislegierungen (FGL) in siliziumbasierte Mikrosysteme. Die entwickelten Technologien sollen am Beispiel eines Sterilisationszyklenzählers erprobt werden.

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