Langlebigkeit, Effizienz, Materialverfügbarkeit und Eignung für automatisierte Massenproduktion sprechen für alkalische Elektrolyseure als erste Wahl für die elektrolytische Wasserstoffproduktion. Leistungsdichte, Dynamik und Teillastverhalten sind Nachteile gegenüber anderen Techniken wie PEM-Elektrolyse. Die beiden letzten Punkte sind weiterhin hinderlich für die direkte Kopplung an Erneuerbare Energien.
In AE2GEN adressieren wir diese Schwächen durch die Weiterentwicklung alkalischer Zellen und Stapel hin zu höheren Temperaturen und Drücken sowie durch Neuerungen in den Bereichen Thermo- und Elektrolytmanagement. Das Ziel ist ein hochratenfähig produzierbarer, alkalischer Elektrolyseur mit erhöhten Leistungsdichten und Kopplungsfähigkeit zu Erneuerbaren Energien.
Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU