Presseinformationen

Stets informiert

Wenn Sie in unseren Presseverteiler aufgenommen werden möchten, senden Sie bitte eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten an presse@iwu.fraunhofer.de

 

Zurück
  • Vorstellung auf der EMO Hannover 2025, 22. – 27. September / 2025

    Noch smarter: Fraunhofer IWU und Fraunhofer IIS präsentieren neue Generation des genialen Werkzeughalters smartTOOL

    04. September 2025

    Intelligente Werkzeughalter erfassen Messdaten präzise und bieten damit das Potenzial, die Produktivität und Genauigkeit moderner Werkzeugmaschinen optimal auszuschöpfen. smartTOOL ermöglicht durch sensible Sensorik eine umfassende Prozessüberwachung mit vollständiger Transparenz über den Zerspanungsprozess, das Auftreten von Prozessanomalien, den Werkzeugzustand oder die Qualität der gefertigten Bauteile. Der Schlüssel dazu ist die wirkstellennahe Sensorintegration. Nun steht die nächste Generation des vielseitigen Werkzeughalters in den Startlöchern: mit noch leistungsfähigerer Elektronik und Sensorik für eine Überwachung von Prozesskräften und Vibrationen in allen Raumrichtungen und somit für jede einzelne Werkzeugschneide – integriert in ein noch robusteres und dabei kompakteres Design.

    mehr Info
  • 17. September 2025 ab 15.30 Uhr in Chemnitz / 2025

    Nachmittag der offenen Tür: Forschung rings um die Produktion zum Anfassen

    03. September 2025

    Roboter programmieren, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben, ganze Gartenzäune drucken, Strom aus Solarzellen in Wasserstoff speichern und wieder in Strom verwandeln, wenn die Wärmepumpe das Bad beheizen soll? Klingt nach Zukunftsmusik, wird am Fraunhofer IWU aber gerade Realität. Und weil die beste Forschung die zum Live-Miterleben und Anfassen ist, öffnet das traditionsreichste Fraunhofer-Institut Sachsens am 17. September ab 15.30 Uhr seine Türen.

    mehr Info
  • Automobilhersteller, Werkstätten, Recycling- und Verwertungsunternehmen profitieren / 2025

    Alte Batterien aus Elektroautos: viel zu schade fürs Schreddern

    02. September 2025

    Nach langjähriger Nutzung haben viele Traktionsbatterien noch eine Restkapazität zwischen 70 und 80 Prozent. Zu wenig für den weiteren Einsatz im Fahrzeug, doch einige Zellen könnten zu großen Speichersystemen gebündelt in Privathaushalten, Unternehmen oder bei Stromnetzbetreibern weiter gute Dienste leisten. Gebrauchte Module oder ganze Hochvoltspeicher einfach zu schreddern, hieße also Nutzwert vernichten. Durch die Reparatur und das Remanufacturing dieser Batterien können nicht nur wertvolle Ressourcen geschont, sondern auch die Lebensdauer der Komponenten verlängert werden. Gezielt aufbereitete Zellen sind wieder fit für einen langjährigen Einsatz in neuen Anwendungen. Wie Komponenten und Zellen aus einer Traktionsbatterie entnommen werden können, ohne dass die Kosten aus dem Ruder laufen, erforscht Dr. Rico Schmerler mit seinem Team in einem neuen Projekt am Fraunhofer IWU gemeinsam mit der EDAG Production Solutions GmbH & Co. KG.

    mehr Info
  • Seit 21. August wird im »Kraftverkehr« Chemnitz das Weltfinale des Wasserstoff-Grand Prix in mehreren Rennklassen ausgetragen. Über 60 Teams mit Schüler(innen) und Student(inn)en aus 23 Ländern kämpfen in vier Rennklassen um die Titel als weltbeste Youngster-Piloten. Mit Ausnahme der Sprint-Kategorie geht jeweils das Team als Sieger von der Rennstrecke, das mit seinem funkgesteuerten Racer die meisten Runden innerhalb von bis zu sechs Stunden zurückgelegt hat. Für das heutige Rennen gab Sachsens Kultusminister Conrad Clemens den Startschuss.

    mehr Info
  • Reparieren (repair), überholen (refurbish), wiederaufbereiten (remanufacture) und recyclen sind Kernprinzipien der Kreislaufwirtschaft. Für einen schonenden Umgang mit Ressourcen sollten möglichst viele Rohstoffe und Bauteile in Produkten weiter- oder wiederverwendet werden. In der Praxis scheitern gut gemeinte Ansätze oft an den Kosten – wenn die Rückgewinnung dieser Rohstoffe mit zu viel Handarbeit verbunden oder aufgrund der Produktbeschaffenheit zu aufwändig ist. Wie es besser geht, zeigt das ZIRKEL-Konsortium am Beispiel von Elektromotoren und Hochvoltspeichern in Automobilen: mit einem Produktdesign, in dem eine spätere Zerlegung bereits mitgedacht wird, und mit automatisierten, hocheffizienten Demontageprozessen zur Rückgewinnung wertvoller Rohstoffe.

    mehr Info
  • Gerade im ländlichen Raum fährt der Bus oft nur wenige Male am Tag, an Wochenenden noch seltener. Manche Ziele steuert er gar nicht an. Was viele Fahrgäste als unzureichendes Angebot empfinden, ist für manchen Betreiber bereits ein Verlustgeschäft: das Liniennetzangebot in dünn besiedelten Regionen. Nachhaltig denkende Menschen würden gern, manche müssen aus gesundheitlichen Gründen bei Fahrten zum Arbeitsplatz, zum Arzt oder für den Einkauf auf einen PKW verzichten. »WALEMObase« (WAsserstoff, LEichtbau, autonome MObili-tät), ein Forschungsprojekt der TU Dresden, des Zweckverbandes Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien und des Fraunhofer IWU Zittau, nimmt sich der Herausforderungen des ÖPNV in der Fläche an. Ein autonom fahrender, umweltfreundlicher Kleinbus pendelt seit Anfang Juli im regulären Liniendienst mehrmals täglich zwischen dem Bahnhof Klitten und dem Bärwalder See (Landkreis Görlitz).

    mehr Info
  • Besonders nach Unfällen mit Sehnenverletzungen oder als Folge von Schlaganfällen kann die Beweglichkeit der Hände beeinträchtigt sein. Als Hilfsmittel einer Therapie kommen verstärkt Exoskelette zum Einsatz, die wie ein zweites Skelett über der Hand angebracht werden und gezielt Handgelenk und Finger durchbewegen können. Doch nur ein Produkt, das ganz auf die Hand des Patienten abgestimmt ist, wichtige Anforderungen wie geringes Gewicht und kompakte Ausmaße erfüllt, bringt gute Voraussetzungen für einen Therapieerfolg mit. Denn eine Stütz- und Bewegungsstruktur, die ihren Träger mehr behindert als unterstützt, verstaubt oft unbenutzt im Regal.

    mehr Info
  • Premiere zum Fraunhofer IWU I B2B-Produktionsforum am 16. und 17. September in Chemnitz / 2025

    Führend beim Hohlprägewalzen im industriellen Maßstab: Fraunhofer IWU präsentiert mit flexROLLmax eine Anlage für größere Bauteile und Materialstärken

    30. Juli 2025

    Das Hohlprägewalzen ist ein effizientes und ressourcenschonendes Umformverfahren, das insbesondere bei der Herstellung komplexer Hohlstrukturen deutliche Vorteile gegenüber konventionellen Methoden bietet. Bereits auf der EuroBlech 2024 präsentierte das IWU mit der BPPflexROLL eine Anlage für die hocheffiziente Herstellung von Bipolarplatten (BPP) für Brennstoffzellen oder von Wärmetauscherplatten. Nun erweitert die flexROLLmax das Produktionsspektrum auf großformatige Bauteile wie Elektrolyseurplatten. Sie erschließt als ›große Schwester‹ der BPPflexROLL neue Bereiche des Blechsektors für das Prägen von Bauteilen. Bleche in Materialdicken bis zu 0,5 mm und Bauteilgrößen bis 1,2 m Kantenlänge sind für sie kein Problem.

    mehr Info
  • Brennstoffzellen wandeln Wasserstoff in elektrische Energie und sorgen an Bord von Schwerlast-LKW, Schienenfahrzeugen, Schiffen, Automobilen und Flugzeugen für einen lokal CO2-freien Antrieb. Ab Oktober 2025 kann das Fraunhofer IWU im Auftrag seiner Industriekunden und Projektpartner Brennstoffzellen und Brennstoffzellen-Systeme auf Herz und Nieren prüfen – um Leistung, Haltbarkeit, Zuverlässigkeit und andere wichtige Eigenschaften unter verschiedenen Betriebsbedingungen zu charakterisieren und zu bewerten. Auch wesentliche Komponenten wie Kühlaggregate, Wasserabscheider, Pumpen, Sensoren, Befeuchter oder Wärmetauscher wird das Team um Dr. Carmen Meuser eingehenden Tests unterziehen. Es unterstützt damit den Hochlauf der Brennstoffzellenfertigung.

    mehr Info
  • automatica, Messe München, 24. – 27. Juni 2025, Stand A4.311 (mit Estun Automation) / 2025

    Innovative Robotik-Software »Botfellows Dynamic Safety« macht Schutzzäune überflüssig

    16. Juni 2025

    Messepremiere für das Start-up Botfellows GmbH: Seit September 2024 treibt die Ausgründung aus dem Fraunhofer IWU die Entwicklung innovativer Robotik-Software als selbstständiges Unternehmen weiter voran. Im Fokus steht die intelligente, direkt in die Robotersteuerung integrierbare Lösung Botfellows Dynamic Safety, in der dynamische Sicherheitszonen physisch abgegrenzte Arbeitsräume von Mensch und (Industrie-)Roboter ersetzen. Auf der automatica erwartet die Besucherinnen und Besucher eine Live-Demonstration mit einem Industrieroboter, der vollständig ohne Schutzzäune auskommt und eine besonders hohe Produktivität garantiert.

    mehr Info