Referenzprojekte zum Thema Montagetechnik und Robotik

  • Reibungslose und effiziente Kommissionierungsprozesse sind eine wichtige Voraussetzung, um mit hoher Variantenvielfalt umzugehen und die Just-in-Time (JIT)-Produktion von Fahrzeugen zu ermöglichen. Unsere Softwarelösung AutoLog kombiniert modernste Robotik mit fahrerlosen Transportsystemen (FTS), um Kommissionierungsprozesse effizienter, flexibler und kostengünstiger zu gestalten.

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  • Rapid Prototyping wird vor allem mit dem 3D-Druck in Verbindung gebracht. Eine weitere Möglichkeit speziell für die Blechumformung ist die inkrementelle Blechumformung (IBU), bei der dreidimensionale Blechteile mit komplexen Formen für Prototypen oder Kleinserien hergestellt werden können. Dadurch kann das Tiefziehen, für das hohe Investitionen für teure Formen oder Gesenke benötigt werden, abgelöst werden. Hybride Kombinationen aus IBU und 3D-Druck als neue Fertigungstechnologie oder die Herstellung von hybriden Kunststoff-Blechteilen sind bisher nicht als Werkzeugmaschine oder Dienstleistung auf dem Markt verfügbar. Ziel von MySheet4.0 ist die Entwicklung eines vollständig digitalisierten Rapid Prototypings und einer Fertigung von Blechteilen, indem 3D-Druck-Technologien für die Fertigung des Gegenwerkzeugs mit der inkrementellen Blechumformung (IBU) in einer Werkzeugmaschine kombiniert werden.

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  • Die fortschreitende Digitalisierung erzeugt stetig steigende Datenmengen, deren Nutzung erhebliche gesellschaftliche und ökonomische Potenziale bietet. GAIA-X – ein europäisches Projekt – bietet den Rahmen für eine vernetzte Dateninfrastruktur und die Schaffung eines digitales Ökosystems auf der Grundlage europäischer Werte. Das Projekt COOPERANTS (Collaborative Processes and Services for Aeronautics and Space) will Digitalisierungsprozesse in der Luft- und Raumfahrtbranche mithilfe von GAIA-X beschleunigen, um effizientere Formen für zukünftige Arbeitsmethoden und Prozesse über den gesamten Lebenszyklus von Raum- oder Luftfahrzeugen hinweg umzusetzen.

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  • Das GUMES-Projekt konzentriert sich auf die Entwicklung eines modularen E-Ladesystems für kleine Elektrofahrzeuge in städtischen Umgebungen. Ziel ist es, Knotenpunkte für sicheres Parken und Laden für E-Mobilität zu schaffen. Das Projekt umfasst die Entwicklung robuster und ästhetisch ansprechender E-Ladestationen, einen Prototyp eines E-Fahrzeugs für den Energietransport, eine Online-Plattform für die intelligente Überwachung der Vermietung sowie öffentliche Demonstrationen in Sachsen und Ostrava.

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  • Autonome Automobil-Reparatur-Roboter

    SmartRepair - Auto²ReBot

    © KI-generiertes Bild

    Die Branche der Versicherungsunternehmen meldet, dass es zukünftig zu deutlich höheren Preisen in der Kraftfahrzeugversicherung kommen wird. Gründe dafür sind eine gestiegene Schadenfrequenz sowie vor allem die stark überdurchschnittlich steigenden Ersatzteil- und Reparaturkosten bei den Fahrzeugen. Ein Verbund aus Fraunhofer-Instituten präsentiert mit dem Auto²ReBot eine innovative, roboterbasierte Lösung für die vollautomatisierte Reparatur von Stoßfängern.

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  • © iStockphoto.com/shutter_m

    Transparente Produktdaten werden für alle Akteure – von Verbrauchern über Hersteller bis hin zu Entsorgern und öffentlichen Stellen – immer wichtiger. Dabei gewinnen Informationen zu Reparatur, Wiederverwendung und Recycling an Bedeutung. Damit solche Daten systematisch gesammelt und ausgetauscht werden können, braucht es eine entsprechende Infrastruktur: die digitale Bauteilakte.

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  • Die AutomatisierungsInitiative Deutscher Automobilhersteller als Anwender von Industrierobotern und das Fraunhofer IWU haben ein energetisches Bewertungssystem für 6-Achs-Industrieroboter entwickelt, das eine maximale Verbindung zur realen Anwendung aufweist und somit einen erheblichen Mehrwert für Anwender bei der Auswahl von Systemen für den automobilen Karosseriebau bietet. Das »Energie-Zertifikat für Industrieroboter im Karosseriebau« ermöglicht zudem die Identifikation von energetischen Vorteilen und Optimierungspotentialen einzelner Hersteller und Modelle.

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  • Die wachsenden Anforderungen an Automatisierungslösungen und die Forderung nach immer kürzeren Bereitstellungszeiten führen zu zunehmendem Zeitdruck bei der Umsetzung von Projekten. Um dieser Herausforderung zu begegnen, kann die virtuelle Inbetriebnahme (VIBN) eingesetzt werden. Am Beispiel des Retrofits der REAL-M-Roboterzelle am Fraunhofer IWU in Chemnitz zeigen wir, wie das geht.

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  • © ICM e. V.

    In einem Verbundprojekt des Instituts Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e. V. (ICM), des Fraunhofer IWU sowie weiteren Industriepartnern wurde der Lastenroller INNVELO® entwickelt. Zentrales Ziel war dabei der flexible Einsatz für vielfältigste Transport- und Mobilitätslösungen auf der »letzten Meile« und auch deutlich darüber hinaus. Entsprechend flexibel und modular sieht das Rollerkonzept aus.

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