Magnesium

Aufgrund seiner geringen Dichte (1,78 g/cm³) bei gleichzeitig guten Festigkeits- und Steifigkeitseigenschaften sowie seiner nahezu unbegrenzten Verfügbarkeit rückt Magnesium als Werkstoff auch in Form von Knetlegierungen immer mehr in den Fokus des Leichtbaus.
Am Fraunhofer IWU wurden deswegen Verarbeitungstechnologien entwickelt, die den Einsatz für die verschiedensten Anwendungsfelder ermöglichen.
Am Beispiel von zwei Technologiedemonstratoren aus dem Automotive-Bereich wurden so die Verfahren Tief- und Streckziehen, Rohrbiegen, Walzprofilieren, Innenhochdruckumformung (IHU), Fließpressen und Laserschweißen entwickelt und umgesetzt. Weiterhin wurden temperierte Werkstoffkennwerte ermittelt und somit FE-Modelle deutlich qualifiziert

Aufgrund seiner geringen Dichte (1,78 g/cm³) bei gleichzeitig guten Festigkeits- und Steifigkeitseigenschaften sowie seiner nahezu unbegrenzten Verfügbarkeit rückt Magnesium als Werkstoff auch in Form von Knetlegierungen immer mehr in den Fokus des Leichtbaus. Am Fraunhofer IWU wurden deswegen Verarbeitungstechnologien entwickelt, die den Einsatz für die verschiedensten Anwendungsfelder ermöglichen. Am Beispiel von zwei Technologiedemonstratoren aus dem Automotive-Bereich wurden so die Verfahren Tief- und Streckziehen, Rohrbiegen, Walzprofilieren, Innenhochdruckumformung (IHU), Fließpressen und Laserschweißen entwickelt und umgesetzt. Weiterhin wurden temperierte Werkstoffkennwerte ermittelt und somit FE-Modelle deutlich qualifiziert.
Aufgrund seiner geringen Dichte (1,78 g/cm³) bei gleichzeitig guten Festigkeits- und Steifigkeitseigenschaften sowie seiner nahezu unbegrenzten Verfügbarkeit rückt Magnesium als Werkstoff auch in Form von Knetlegierungen immer mehr in den Fokus des Leichtbaus. Am Fraunhofer IWU wurden deswegen Verarbeitungstechnologien entwickelt, die den Einsatz für die verschiedensten Anwendungsfelder ermöglichen. Am Beispiel von zwei Technologiedemonstratoren aus dem Automotive-Bereich wurden so die Verfahren Tief- und Streckziehen, Rohrbiegen, Walzprofilieren, Innenhochdruckumformung (IHU), Fließpressen und Laserschweißen entwickelt und umgesetzt. Weiterhin wurden temperierte Werkstoffkennwerte ermittelt und somit FE-Modelle deutlich qualifiziert.

  • Einsatz als Ersatz zu Aluminium oder Kunststoffen
  • kostengünstig durch verbesserte Herstellungsmethoden
  • Einsatz u. a. im Strukturbereich aber auch im Außenbereich als Designelemente (z. B. Handygehäuse)

Prozesskettenentwicklung

  • Machbarkeitsuntersuchungen
  • Belastungsanalysen
  • Ermittlung dehnraten- und temperaturabhängiger Werkstoffkennwerte
  • Umformsimulation
  • Grundlagenuntersuchungen
  • Werkzeugkonstruktion
  • Nullserien, Prototypenbau