Referenzprojekte zum Thema Thermisches Fügen

  • Die zuverlässige Einbindung von FGL-Komponenten ist eine essenzielle Aufgabe zur Herstellung von FGL-Anwendungen. Aus diesem Grund werden am Fraunhofer IWU neben mechanischen Technologien zum Fügen von FGL auch thermische Fügeverfahren untersucht, um Systeme zuverlässiger, flexibler und wirtschaftlicher zu machen.

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  • Der limitierende Faktor für einen vermehrten Einsatz von Sensorik und Aktorik auf Basis smarter Nickel-Titan-Legierungen ist vor allem deren mechanische und elektrische Kontaktierung. Aktuelle Lösungen sind oftmals wenig wirtschaftlich oder verändern die Eigenschaften bzw. Einsatzbedingungen der gefügten Baugruppen und Produkte. Im Projekt FGLFüPro soll daher eine Fügeprozesskette entwickelt und erforscht werden, die eine flexible, wirtschaftliche und zuverlässige Kontaktierung von aktorischen NiTi-FGL-Drähten und sensorischen Dünnschichten ohne Zusatzelemente ermöglicht.

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  • Bipolarplatten für Brennstoffzellen werden nach aktuellem Stand der Technik überwiegend aus austenitischen Edelstählen mit einer Blechdicke im Bereich von 75 µm bis 100 µm hergestellt. Das Verhältnis von beanspruchtem Bauraum zur daraus erzielbaren Leistung kann mit einer Blechdickenreduzierung auf 50 µm weiter verbessert werden. Für die Herstellung dieser ultradünnen Bipolarplatten haben wir eine Prozesskette entwickelt.

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