Projektbeispiele aus dem Bereich Akustik

  • Funktionalisierte orthopädische Hilfsmittel stellen eine innovative Antwort auf die Herausforderungen dar, denen Menschen mit Einschränkungen ihrer Mobilität gegenüberstehen. Diese Hilfsmittel sind darauf ausgerichtet, nicht nur die Mobilität zu verbessern, sondern auch den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen gerecht zu werden. Bisherige Lösungen unterliegen jedoch erheblichen Limitationen im Hinblick auf die Integrierbarkeit im Hilfsmittel und im Alltag der Betroffenen.

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  • Eine gute, optimal ange­passte Raum­akustik ist an allen Orten, an denen Kommuni­kation eine wesent­liche Rolle spielt (z. B. Büro­räume, Hörsäle, Konzert­säle etc.) unum­gänglich. Aller­dings sind gängige, indivi­duell ange­passte Akustik­absorber schwer zu reali­sieren, meist nicht nach­haltig und in der Produktion durch gesund­heits­schäd­liche Roh­stoffe negativ behaftet. Ziel des Forschungs­projekts ist die Herstellung indivi­duell ange­passter Schall­absorber aus nach­wachsenden Rohstoffen mittels innova­tiver Fertigungs­technologie.

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  • Unsere universell einsetzbare Prozessüberwachung auf Basis akustischer Signale ermöglicht Ihnen eine deutliche Reduzierung des bisherigen Prüfaufwandes. Hierfür bieten wir Ihnen die Erstellung konkreter messdatenbasierter Machbarkeitsstudien Ihrer individuellen Produktionslinien an. Dadurch wird die Wertschöpfungskette sinnvoll durch deren Steigerung und den resultierenden Zeitgewinn ergänzt.

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  • Fast die Hälfte der Kundenreklamationen hinsichtlich der Fahrqualität von Pkw oder Zweikrafträdern beziehen sich auf akustische Auffälligkeiten und rücken das Reifen-Fahrbahn-Geräusch damit in den Fokus der Fahrzeughersteller. Auf unserem multiaxialen Schwingungsprüfstand führen wir Reifen-, Fahrwerks- und Karosserieuntersuchungen durch; für OEM und Reifenlieferanten können anhand der Prüfstandsergebnisse gezielt konstruktive Änderungen an Reifen, Fahrwerk und Karosserie abgeleitet werden.

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  • Bis 2050 soll Deutschland weitgehend treibhausgasneutral werden. Studien zeigen im Verkehrssektor ein Reduktionspotenzial von über 40 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr durch die Elektrifizierung und damit Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs. Als Voraussetzung dafür müssen u. a. elektrische Antriebe für schwere Nutzfahrzeuge der nächsten Generation entwickelt werden. Dieses Ziel verfolgt das Forschungsprojekt »HANNAe«, in dessen Ergebnis ein modular aufgebauter virtueller Prototyp zur Verfügung stehen wird.

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