
Bei der Bohr- und Drehbearbeitung lang spanender Werkstoffe treten oft Probleme hinsichtlich Spanbruch und -abfuhr auf, was zu Beschädigungen an Werkstück und Werkzeug führen kann. Durch Überlagerung des Zerspanungsprozesses mit Ultraschallschwingungen von 20 bis 30 kHz kann dieser positiv beeinflusst werden. Beim Tieflochbohren lassen sich auch unter den Bedingungen einer Minimalmengenschmierung nachweislich kürzere Späne erreichen.
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