Zur Analyse von Werkzeugen mit komplexer Geometrie und modularem Aufbau hat sich die Methode der Finiten Elemente (FEM) bewährt. Die numerische Simulation des Werkzeugverhaltens ergibt wesentliche Vorteile gegenüber einer erfahrungsbasierten Vorgehensweise. Dabei wird eine durchgehende Betrachtung spanender Werkzeuge von der Schneide bis zur Spindelschnittstelle angestrebt. Durch die enge Kopplung mit Experimenten wird die Realitätsnähe der FE-Modelle gewährleistet.
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