Referenzprojekte

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  • © iStockphoto.com/shutter_m

    Transparente Produktdaten werden für alle Akteure – von Verbrauchern über Hersteller bis hin zu Entsorgern und öffentlichen Stellen – immer wichtiger. Dabei gewinnen Informationen zu Reparatur, Wiederverwendung und Recycling an Bedeutung. Damit solche Daten systematisch gesammelt und ausgetauscht werden können, braucht es eine entsprechende Infrastruktur: die digitale Bauteilakte.

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  • Unter Berücksichtigung unterschiedlicher Kennzahlen soll die vom Fraunhofer IWU angebotene Software »PlanningAssistent« bereits in einer sehr frühen Produktentstehungsphase einen sehr detaillierten Blick in mögliche Prozessketten und die damit verbundene Fabrik erlauben. Dieser Einblick soll nahezu ohne Mehraufwand für Produktentwickelnde ermöglicht werden, sodass möglichst viele Produkte von Anfang an so gedacht werden können, dass sie unter Berücksichtigung diverser Randbedingungen fertigungstechnisch ideal umgesetzt werden können.

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  • Autonome Automobil-Reparatur-Roboter

    SmartRepair - Auto²ReBot

    Die Branche der Versicherungsunternehmen meldet, dass es zukünftig zu deutlich höheren Preisen in der Kraftfahrzeugversicherung kommen wird. Gründe dafür sind eine gestiegene Schadenfrequenz sowie vor allem die stark überdurchschnittlich steigenden Ersatzteil- und Reparaturkosten bei den Fahrzeugen. Ein Verbund aus Fraunhofer-Instituten präsentiert mit dem Auto²ReBot eine innovative, roboterbasierte Lösung für die vollautomatisierte Reparatur von Stoßfängern.

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  • Im Verbundprojekt »Papure« vereinen Forschenden aus vier Fraunhofer-Instituten ihre Forschungsexpertise für die Entwicklung eines komplexen Fügeverfahrens, dass die Herstellung von Papierverpackungen ohne stoffliche Verunreinigungen (wie Klebstoff oder Kunststoff) ermöglicht und gleichzeitig die Sicherung der Qualität und Zuverlässigkeit des Prozesses gewährleistet.

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  • Die wachsenden Anforderungen an Automatisierungslösungen und die Forderung nach immer kürzeren Bereitstellungszeiten führen zu zunehmendem Zeitdruck bei der Umsetzung von Projekten. Um dieser Herausforderung zu begegnen, kann die virtuelle Inbetriebnahme (VIBN) eingesetzt werden. Am Beispiel des Retrofits der REAL-M-Roboterzelle am Fraunhofer IWU in Chemnitz zeigen wir, wie das geht.

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  • Wie kann Wasserstoff zur dezentralen Energieversorgung von Fabriken eingesetzt werden? Um diese Frage beantworten zu können, wurde am Fraunhofer IWU eine Wasserstoffversuchsanlage, das »H2-Kraftwerk« aufgebaut. Das H2-Kraftwerk ermöglicht die Erzeugung von Wasserstoff sowie die Speicherung und Rückwandlung in elektrische Energie. Das H2-Kraftwerk ist als modulares Gesamtsystem ausgelegt. Als Testbed mit umfangreicher Messtechnik bietet es für Ihre Wasserstoffsystemkomponenten eine Plattform zur Validierung unter realen Anwendungsbedingungen.

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  • © Unsplash/Lenny Kuhne

    Die herkömmlichen Umwandlungsprozesse von Wechselstrom (AC) zu Gleichstrom (DC) und zurück können zu erheblichen Energieverlusten führen. Unsere Lösungsidee – die Gleichstromversorgung der Fabrik (DC-Fabrik) – minimiert diese Verluste, reduziert die Abwärme, spart Platz und senkt den Materialverbrauch, was ebenfalls zu einer Reduzierung des CO2-Fußabdrucks beiträgt. Profitieren Sie von einer schlankeren, effizienteren Stromversorgung, die nicht nur Ihre Betriebskosten senkt, sondern auch Ihre Produktionsprozesse nachhaltiger macht

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  • © Unsplash / Appolinary Kalashnikova

    Eine etablierte Methode zur Identifizierung von Umweltauswirkungen von Produkten ist die Ökobilanzierung, auch als Life Cycle Assessment (LCA) bezeichnet. Mithilfe der Ökobilanzierung können Umweltauswirkungen methodisch klar strukturiert und transparent ermittelt werden. Unser Ziel ist es, KMU bei dieser neuen Herausforderung zu unterstützen. Dazu bieten wir verschiedene Lösungsbausteine an, die individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.

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  • Im Projekt sollen innovative hybride Automatisierungsansätze für die PKW-Endmontage entwickelt werden. Konkret geht es um die Entwicklung und Umsetzung eines hybrid-autonomen Montagesystems (HAutoMont), das eine wirtschaftliche und teilautonome Montage von Pkw-Unterbodenverkleidungen ermöglichen soll. Hierbei steht nicht die vollständige Automatisierung aller Tätigkeiten im Vordergrund, sondern eine hybride Prozessabfolge mit situativer Einbindung von menschlichem Personal.

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