
Aufgrund der werkzeuggebundenen Ermittlung des Grenzformänderungsverhaltens führen reibungsspezifische Einflüsse gepaart mit inhomogenen Temperaturverteilungen der Platine immer wieder zum Eintreten von Versagenssituationen außerhalb der Probenmitte, sodass eine störungsfreie Ermittlung der Grenzformänderung nicht sichergestellt ist. Die kontakt- und somit reibungsfreie Ermittlung des Grenzformänderungsverhaltens bei höheren Temperaturen bietet die Möglichkeit einer exakteren Beschreibung des Materialverhaltens mit einfacheren Proben und unter geringeren anlagen- und prozesstechnischen Aufwänden.
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