Wie Einwegabfälle aus Kliniken oder Arztpraxen zu Behältern für die private Schmutzwasseraufbereitung werden

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Wenn Hersteller, Krankenhäuser, Ärzte und Recyclingunternehmen an einem Strang ziehen, können Stoffkreisläufe geschlossen und Rezyklate nachhaltig eingesetzt werden – ohne in Krankenhäusern und Arztpraxen eine zusätzliche Arbeitsbelastung zu verursachen. Ein weiterer innovativer Ansatz zum Recycling von medizinischen Einwegprodukten kann helfen, in der Medizintechnik verwendete Rohstoffe in den Werkstoffkreislauf zurückzuführen – auch bei Recyklaten, die nicht mehr für Medizinprodukte verwendbar sind. Wir denken dabei an einen Behälter für die Aufbereitung von Abwasser aus Dusche, Badewanne und Waschbecken in Privathaushalten. Dafür ist noch einige Forschungsarbeit erforderlich. Ein Projekt mit gesellschaftlichem Nutzen, an dem sich jede(r) beteiligen kann.

Einblicke in das Projekt