Im Projekt FaBiMed arbeiteten 12 Partner aus 7 Ländern an der Entwicklung neuer, kosteneffizienter Mikroumformmethoden zur Produktion von biomedizinischen Sensoren und Geräten.
Die Herstellungskosten für diagnostische und therapeutische Mikrogeräte, die in kleinen Stückzahlen und kundenspezifisch hergestellt werden, konnten gesenkt werden. Außerdem wurde der Prozess für die Massenproduktion zugänglich gemacht.
Im Projekt ist es gelungen, die Herstellkosten für diagnostische und therapeutische Mikrogeräte, die eher in kleineren Stückzahlen und kundenspezifisch hergestellt werden, zu senken und für die Massenproduktion zugänglich zu machen. Im Speziellen handelte es sich um optofluidische Sensoren (MIR-Technologie), die für verschiedene Lab-on-Chip-Systeme verwendet werden, um Mikronadeln zur Pharmakotherapie und um Mikropiezosensoren für intravaskulären Ultraschall (IVUS) und ähnliche medizinische Bildgebungsverfahren.
Das Projekt wurde finanziell unterstützt vom 7. EU-Rahmenprogramm für Forschung, Technologische Entwicklung und Demonstration (FP7).